Belastungsreaktionen

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Belastungsreaktionen

Wenn jemand mit einem belastenden Ereignis nicht zurecht kommt, kann daraus eine Belastungsstörung oder -reaktion entstehen. Es gibt die akute und die chronische Form.
Akute Belastungsreaktionen können durch Naturkatastrophen, Unfälle, Gewalt, Kriegsereignisse oder eine Vergewaltigung hervorgerufen werden. Die unmittelbaren Reaktionen sind Schock, Betäubung, Angst oder Fluchtgefühle. Nicht steuerbare Symptome sind Herzjagen und Schweißausbrüche. Die Störungen können wieder abklingen, je nach Persönlichkeit und dem auslösenden Ereignis ist die Belastungsreaktion mehr oder weniger stark, geht schnell vorüber oder hält länger an. Bei der posttraumatischen Belastungsstörung kommt es über einen langen Zeitraum zu anhaltenden Reaktionen auf die Belastung oder Bedrohung. Auslöser können auch hier Kriegs- und Katastrophensituationen sein, genauso gut aber auch frühkindliche Mangelerscheinungen. Die Belastungen sind für die Betroffenen jedenfalls von „katastrophalem“ Ausmaß, was die Krankheitsdauer erklärt.
Begleitet wird diese chronische Form der Belastungsreaktion von Ängsten, Schlafstörungen, Teilnahmslosigkeit und gedrückter Stimmung. Belastungsreaktionen treten in der Regel erst mit einer Verzögerung von einigen Tagen oder sogar Wochen auf. Ihr Verlauf ist nicht konstant, sondern wechselhaft. In extremen Fällen bleiben sie sehr lange, manchmal sogar zeitlebens bestehen. Das zeigen z.B. die Schicksale politisch und rassisch Verfolgter oder Opfer sexuellen Missbrauchs.
Quelle: www.lwl.org
Hilfe in solchen Situationen kann ein soziales Netzwerk aus Familie, sozialem Umfeld und professionellen Beratungsstellen sein. Dies soll den Betroffenen ermöglichen, die traumatische Situation in die eigene Biographie zu integrieren und das Ereignis zu verarbeiten. (aus: Wikipedia)

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