Rückenmarkschäden

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Rückenmarkschäden               

Schicksal oder Chance zu einem gesünderen Leben?
Das Rücken-Konzept in der Klinik Porta Westfalica, Bad Oeynhausen

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen im Erwachsenenalter – in der hausärztlichen Praxis klagt fast die Hälfte aller Patienten darüber. Der Alltag vieler Menschen ist geprägt von einer sitzenden Tätigkeit mit Bewegungsmangel, Fehlernährung und hohen beruflichen Stressfaktoren – wesentliche Gründe dafür, dass Verschleißerkrankungen an der Wirbelsäule dramatisch zunehmen. Nicht selten wird mit hohem technischem Aufwand in der Computer- oder Kernspintomografie ein Bandscheibenschaden festgestellt. Es folgt der Einsatz von schmerzlindernden Medikamenten, Spritzen, Infusionen oder Massagen und Fangopackungen. Passive Therapien, die zwar kurzfristig die Symptome lindern, aber nicht die Ursache des Beschwerdebildes beheben. Patienten mit chronischen Schmerzen neigen dazu, sich zu schonen: Folgen sind eine immer geringere körperliche Belastbarkeit und meistens auch eine Zunahme des Körpergewichts.
Die wichtigste Strategie zur Behandlung von Rückenschmerzen ist ein aktives Therapiekonzept mit einem langfristig ausgerichteten individuellen Trainingsprogramm, das auf einer gründlichen orthopädischen Untersuchung mit differenziertem Befund und exakter Diagnose basiert. Funktionsstörungen und muskulär-statische Dysbalancen lassen sich dann im Regelfall sehr gut durch gezielte krankengymnastische Übungen, Chirotherapie oder Akupunktur beseitigen. Bei strukturellen Schäden kann ein gezielter Muskelaufbau dazu beitragen, den Rücken in Zukunft besser zu schützen und drohenden Folgeschäden vorzubeugen. Entscheidend für den Behandlungserfolg ist ein qualifiziertes Team von kompetenten Ärzten und Therapeuten. Es reicht nicht aus, allgemeine Therapie- und Trainingsempfehlungen zu geben. Nur wenn die persönlichen Voraussetzungen und das gesamte Umfeld des Patienten gewürdigt werden und vorhandene funktionelle bzw. muskulär-statische Störungen richtig erkannt werden, lässt sich durch ein professionell angeleitetes Training – idealerweise an Geräten und mit rückenschonendem Aqua-Jogging – die Belastbarkeit der Wirbelsäule verbessern.
Selbstverständlich müssen auch die psychosozialen Alltagsbelastungen in die Überlegungen mit einbezogen werden. Unsere Muskulatur reagiert mit Verspannungen und Verkürzungen auf zu großen beruflichen und privaten Stress. Ergonomische Veränderungen am Arbeitsplatz, ein Entspannungstraining und persönlicher Stressabbau helfen dann ebenso wie die oft erforderliche Gewichtsreduktion durch eine gesündere Ernährung und mehr Bewegung, den Rückenschmerz dauerhaft zu besiegen.
Der Orthopäde, Sportmediziner und Wirbelsäulenspezialist Dr. med. H.-W. Ostermann hat jahrelange Erfahrungen in der Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen. Auch Profisportler wie Boris Becker und Michael Stich wurden während der ATP-Tour von ihm betreut. Für die aktive Trainingstherapie im klinikeigenen Gesundheitszentrum stehen hochkarätige Sport- und Physiotherapeuten bereit, die u. a. in das Betreuer-Team für die deutschen Hockey- Nationalmanschaften der Frauen und Männer während der Olympischen Spiele in Sydney berufen worden sind. Interessierte erhalten auf Anfrage gerne weitere Informationen. (Klinik Porta Westfalica Bad Oeynhausen, Sekretariat Orthopädie: Tel.-Nr. 05731-1 851 01). Dr. med. Hans-Werner Ostermann, Ltd.Arzt/Chefarzt der Klinik Porta Westfalica                 

Unser Klinik-TIPP:

Wiesbaden - NRW Neurologisches Reha-Zentrum Wiesbaden   


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